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Konsequent
Ressourcen
schonen

Die Baubranche ist im Wandel. In Zukunft werden wir anders bauen - müssen - denn die Ressourcen der Erde sind endlich. In allen wirtschaftlichen Bereichen ist deutlich sichtbar: Rohstoffe sind knapp und werden immer teurer. Nach wie vor werden in der Baubranche Baustoffe verbaut, die vorhandene Ressourcen verschwenden. Entsorgt wird später, so die Devise. Doch selbst recyclefähige Stoffe landen durch konstante Downcycling-Prozesse früher oder später auf dem Müll. Fast 60 Prozent des in Deutschland anfallenden Mülls stammen aus der Bauindustrie.

Wir rheinform Architekten sehen in dieser Problematik einen Ansatzpunkt, den wir aktiv mitgestalten und verändern wollen. Wir erkennen die Potentiale in den einzelnen Bauphasen, um Müll zu reduzieren und Ressourcen zu schonen. Mit großer Achtsamkeit bauen wir für die Zukunft. Das durchdachte Zusammenspiel von Materialauswahl und Technologie schont die Ressourcen des Planeten. Dynamisch, flexible, interagierende Gebäude schaffen so einen Mehrwert für unsere KundInnen.

Es geht um mehr
als nur Recycling

Mit unseren KundInnen treten wir aktiv in einen Dialog und schärfen das Bewusstsein für Recycling von Baustoffen. Rückbau, Entsorgung und Wiederverwendung von Baustoffen ist dabei nur ein Aspekt umweltverträglicher Bauweise, der aufgrund der langen Lebenszyklen von Gebäuden oftmals übersehen wird.

Viel entscheidender ist der Materialfluss: Wieviel Material verbraucht ein Gebäude im Laufe seines „Lebens“? Dabei geht es um mehr als nur Recycling. Es geht um Qualität!

Ökologisches, ressourcenschonendes Bauen ist für uns nur der erste Schritt in Richtung Nachhaltigkeit. Für eine klimaverträgliche Architektur vertiefen wir uns noch weiter in die Materie. Wir rheinform Architekten orientieren uns an zirkulärer Bauweise, an Cradle to Cradle Prozessen, überall da, wo es möglich ist und Sinn macht. Wir wollen weder dogmatisch wirken noch verkrampft etwas durchsetzen, was nicht geht. Unser Weg ist es, Verständnis auf allen Ebenen zu generieren. Wir sind mit HändlerInnen, LieferantInnen, HandwerkerInnen, KundInnen gleichermaßen im Gespräch und regen Prozesse an, die den Blickwinkel aufs Bauen verändern, erweitern und schärfen, Schritt für Schritt gehen wir in die Zukunft und werden so - gemeinsam mit allen - unserer ökologischen Verantwortung gerecht.

Cradle to Cradle -
was ist das?

Cradle to Cradle übersetzt bedeutet wörtlich „von der Wiege bis zur Wiege“ und beschreibt einen Ansatz für eine durchgängige und konsequente Kreislaufwirtschaft.

Wenn wir rheinform Architekten auf Grundlage der Cradle to Cradle-Prinzipien planen, dann suchen wir nach dem bestmöglichen Zusammenspiel zwischen Umgebung, Nutzung, Material, Technik, Gesundheit und Lebensqualität. Ein Gebäude ist ein dynamisches System, ein lebendiger Organismus. Es hat Auswirkungen auf den Ort, auf die Menschen und seine Umgebung. Im Vordergrund unserer Planung steht somit die Kernfrage: Wie kann ein Gebäude seiner Umgebung dienen und für seine BewohnerInnen nützlich sein?

Diese nachhaltige Sichtweise und Bauweise unterscheidet sich von gängigen Effizienzstrategien. Statt umgebungsverträglich gebaut, sind unsere lebendigen Gebäude umgebungsförderlich gestaltet. Wir bauen nicht nur effizient, sondern auch effektiv!

Verantwortung
zeigen

Wir rheinform Architekten verfolgen das Ziel, naturverträglich und zukunftsorientiert zu bauen und für unseren Kundenstamm eine individuelle Qualität zu erreichen. Mit dem Cradle to Cradle-Ansatz finden wir die effektivste Lösung, damit Umgebung, Haustechnik und Baukonstruktion bestmöglich zusammenwirken.

Wir sind uns unser ökologischen Verantwortung bewusst und achten bereits in der ersten Planungsphase auf intelligente Rohstoffauswahl. Im Bestand analysieren wir vorhandene Ressourcen und prüfen die Qualität für eventuelle Wiederverwendung. Das konsequente Kreislaufdenken in unseren Arbeitsprozessen schont nicht nur die Ressourcen unseres Planeten, sondern zahlt sich letztlich auch für die Kundschaft aus.